2012 Potsdam und Sanssouci

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http://de.wikipedia.org/wiki/Potsdam

Ankunft auf dem Hauptbahnhof Potsdam, der gleichzeitig ein riesiges neues Einkaufscenter (2000 erbaut) darstellt mit vielen Deko-Ideen und Springbrunnen verziert wie hier einige zu sehen sind :  
 
Ein riesiges Modell der Stadt  
 
 
Direkt vor dem Haupteingang fahren alle Busse und Straßenbahnen ab – wir brauchten Linie 695 Richtung Sanssouci  

 
Unser Hotel Dorint in der Jäger-Allee  
 
 
hat auch einen wunderschönen Springbrunnen im Hof.  
 
Mein Begleiter und ich (beim knippsen) in unserem Zimmer 2218  
 
 
lange, lange Flure (mal in gelb, mal in rot und mal in blau) – wir in der 2. Etage  
 

Zeitungsschau in der Lobby
 
Bademantel und Schläppchen für´s Spa-Bad und Blumengesteck in der Lobby  
 

 
Sehenswürdigkeiten und Stadtbummel :  
Erst mal ´nen Käffchen im Bistro  
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Garde-Ulanen-Kaserne
 
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Alexandrowka liegt genau gegenüber von unserem Hotel
Diese russisch aussehenden Holzhäuser sind nur Fassade – dahinter normale Häuser. Wurden von deutschen Bauarbeitern für Russen so gebaut, damit sie sich zu Hause fühlen sollten. Wurden immer an Sohn vererbt – heute in 7. Generation nur noch eine Original-Familie. Wurde oft versucht zu tricksen, um Haus zu behalten – Kinder Jungs gegen Mädchen getauscht usw.
Ein Haus hat Bürgermeister.
 
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Das Jägertor  
 
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Ehemaliges Großes Militär-Waisenhaus
 
 
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Brandenburger Tor und Springbrunnen mit Platz davor und Einkaufsstraße dahinter  
 
 
 
Im Hintergrund der Einkaufsstraße : Kirche St. Peter und Paul  
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Nauener Tor und Umgebung  
 
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– Holländisches Viertel –
Beinhaltet viele kleine Läden u.a. Schokolateria

wurde erbaut um Holländer hier anzusiedeln, weil sie Erfahrung mit Bauweise auf Holzstämmen hatten – Potsdam ist ja auf Schlemmgrund gebaut.
 

 
Stadt- und Schlösser-Rundfahrt (direkt vom Hotel abgeholt !)  
 
   

anderer Stadt-Rundfahrt-Verein
 

Die 1841 errichtete Moschee ist in Wirklichkeit ein kompliziertes Dampfmaschinenhaus, welches einen Geysier aus dem Havel-Wasser in die Höhe schießt.
Der Turm verbirgt den Schornstein.

Weiter unten dann in der Havel der Geysier zu sehen.

 

An und um der Glienicker Brücke, wo Spione im geteilten Deutschland ausgetauscht wurden
 
 
Die Farbe der Brücke ist im Osten heller als im westlichen Teil (verdünnt – Sparmaßnahme)  
Havel – war früher Mauer vor und hinter der Havel im Grenzstreifen, denn auf der Havel wurde Westberlin versorgt  

Im Westteil reiche Villen – hier links Eingang rechts Ausgang
 
   
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1. Ausstieg bei der Stadt- und Schlösser-Rundfahrt im Schloss Cecilienhof, wo die Potsdamer Konferenz mit Churchill, Truman und Stalin stattfand:  
 
hat 55 Schornsteine – aber nur 8 benutzt, anderen sind Atrappen  
 
 

Über Haupteingang Wappen
 
 
 
Stalin hat diesen roten Stern aus Protest anpflanzen lassen aus Geranien  
 

Schöne Gartenteile im Innenhof
 
 
 
 
 
 
 
Hier saßen Churchill, Truman und Stalin auf dem Bild http://de.wikipedia.
org/w/
index.php
?title=
Datei:
Potsdam_
conference_
1945-6.jpg
&filetimestamp=
20060127233925
 

Blick zur heute freien Havel – damals ja Mauer
 
 
 
 
 
 
   
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2. Ausstieg bei der Stadt- und Schlösser-Rundfahrt in Sanssouci  
 

Mühle am Schloss

 

Restaurant am Drachenhaus

 
 
 
 

Das echte Grab vom Monarchen Friedrich der Große "Der Alte Fritz" – darauf Kartoffeln, weil er sie nach Deutschland brachte.

Die Götter sollten im Halbkreis über ihn wachen von Zeus bis …
Beerdigt mit seinen 7 Hunden, die ihn bewachen sollten.
Seine Mätressen wurden aus politischen Gründen nach seinem Tod ins Exil geschickt.

 
Linke und rechte Pergola  
 
 
 
 
Der Monarch liebte es weit ins Land zu schaun.  
 
 
Rückseite des Palais  
 
 
 

Blick durch die Säulen zeigt Springbrunnen und in gerader Linie weiter hinten eine italienische Ruine – gut zu sehen durch Baumrodungen – wie überall in Sichtlinie zwischen den Baumlinien auch andere Schlösser usw. sichtbar gemacht in der Ferne.

Baumschneise über Zaun hinweg fotografiert

 
 

Weiterfahrt zum Neuen Palais im westlichen Teil des Parks Sanssouci – vorbei am Neuen Garten und Botanischen Garten

und an der Orangerie, wo die Palmen und Exoten ihr Winterquartier haben und der Grotte (hieß : es fallen Steine runter, wenn einer drunter durchläuft, der zu viel lügt.)

 
 

Belvedere auf dem Klausberg gut durch Baumschneise sichtbar, vorbei an Springbrunnen

zum Neuen Palais (leider im Regen)
 
 
 
Neues Palais wäre 3. Ausstieg : aber leider schüttete es aus Eimern  
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Wieder mit der Stadt- und Schlösser-Rundfahrt in der City :  
 
linkes Bild : Fassade nur aufgemalt – wie so oft in Potsdam – z.B. letzte Fensterreihe nur aufgemalt (spiegelt kein Licht, daran sieht man es) oder nur Fassade schön vor das Haus gesetzt. Preußische Sparsamkeit zeigte sich auch an den Wohnhäusern : Architekt hat einmal entworfen und Häuser mit 5 Fenstern nebeneinander wurden 700 mal gebaut.
Stadtmauer und Kasernen sollten ehr Soldaten drinhalten als wenn sie zum Schutz wären. Mietfreies Wohnen gegen Quartier und Kost für 2-7 Soldaten.
 
 

Filmmuseum und Nicolaikirche dahinter
 

Nicolaikirche am Alten Markt
und das Alte Rathaus im Zentrum der Stadt mit vergoldeter Atlasstatue
 

 
Dampferfahrt "Schlössertour" auf der "Sanssouci" durch Havel und Templiner See usw.  

– der Hafen lag gleich hinter dem Filmmuseum, der Nicolaikirche bzw. über der Brücke dann der Hauptbahnhof.
 

Dampferanlegestelle

links schöner Teich mit Statuen davor

 
 
Neues Weiße-Flotte-Schiff "Sanssouci"  
 
 
viele Jachten und Boote – in Potsdam wohnen viele Prominente – man fährt Boot zum Aldi  
 

links : unter der Brücke zum Bahnhof durch
rechts : das Theater, dem in Sidney nachempfunden

 
Leider spiegeln sich immer die gegenüberliegenden Fenster in den Foto´s und sorgen so für Irrlichter !  
 
Die Spions-Austausch-Brücke  
vorbei an vielen Schlössern und anderen Sehenswürdigkeiten wie Babelsberg und Pfaueninsel  
 
 
Links die Kirche – im geteilten Deutschland kaum besucht, weil in Sperrzone – früher reger Besuch des Monarchen und seiner Untertanen Rechts : in dem Schlösschen wohnten drei Hofdamen – gegenüber der Leibarzt des Monarchen, der öfter auch Hausbesuche bei den Damen quer über´s Wasser machte – heute für Damenkränzchen zu buchen.
—- Schloss auf der Pfaueninsel
 

Links : russische Kirche
– gut am Zwiebelturm zu erkennen
 
 
 
 

Muschelgrotte – Heute Ausflugziel für Kaffee

 
 
 
Dampfmaschinenhaus im Park Babelsberg  
Peter Joseph Lenné und Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestalteten den Park Babelsberg  

Der Geysier, oben erwähnt, gespeist vom Dampfmaschinenhaus
 
 
Kleines Schloss im Park Babelsberg  
 
Matrosenhaus und Flatowturm im Park Babelsberg