Als ob es noch nicht mit Rheuma, Gicht, Wechseljahre und dem Herzinfarkt reicht : nun wurde bei mir auch noch Diabetes Typ B2 festgestellt bei der Blutuntersuchung am 6.6.2025.
(Tagesblutzucker war 9 und dürfte nur 6,5 o.ä. sein und der Hämoglobinwert (Mischwert aus den letzten 3 Monaten o.ä.) war 46 und dürfte 26 o.ä. sein)
Zu meinen schon 12-15 Tabletten tgl. kommt jetzt auch noch morgens und abends ein halbe Tablette Metformin Lich (im Moment 850 mg) – na wenigstens kein Insolin mir selber spritzen – daß könnte ich nicht !!!
Jedenfalls muß ich Süßes weglassen – nachdem ich auch schon wegen Gicht und Rheuma und Herz vieles weglassen mußte !
Ich habe auch gemerkt, daß ich zum Thema Diabetes noch gewaltige Wissenslücken habe und ich mich jetzt dort erst Mal alles zu googeln muß.
Wie auch vorher schon zu Rheuma und Gicht und Wechseljahre und Herzinfarkt —- man kommt einfach nicht drumherum, sich ständig was Neues an Arztwissen anzulesen und auszuprobieren.
Ich glaube, die alten Leute früher lebten einfach viel leichter – wußten nicht, was sie alles hatten und ertrugen einfach ihre Schmerzen und aßen, was gerade da war. Das Leben ist viel schwerer geworden – um was man sich alles kümmern muß !
Da ich gerade frisch eingekauft habe und nicht das Geld habe, diese Lebensmittel dann nicht zu essen, werde ich sie trotzdem erst aufbrauchen und dann auf Diabetes-Produkte langsam umstellen – klar der nächste Mischwert in 3 Monaten wird dann noch nicht stimmen, aber es muß sich sowieso erst alles einstellen mit der Medizin – und wenn ich dann eine höhere Dosis brauche – wird sich zeigen.
Zumindest glaube ich, daß diese zusätzliche Medizin mir ggf. einige meiner angesammelten „Zimperlein“ ggf. heilt, die ich auf Wechseljahre oder Rheuma/Gicht gemünzt hatte. Und auf lange Sicht lebe ich dann länger oder besser, wenn ich endlich handle – die Diabetes kommt ja nicht von jetzt auf gleich, sondern schleicht sich langsam an und so wird wenigstens was dagegen getan und nicht weiter nur immer selber gedoktert und es doch nicht besser, sondern ehr schlimmer wird.
Im Grunde genommen stand das Problem schon ewig im Raum.
1. Tag der Einnahme : Mußte erst mal den Schock verdauen und alles verarbeiten und mit anderen drüber sprechen und hier posten. Das Positive suchen.
2. Tag der Einnahme : habe mir den Beipackzettel durchgelesen und danach ging es mir gleich viel schlechter- v.a. Übelkeit
3. Tag der Einnahme : mir ist schon früh schlecht – im Beipackzettel stand zu den Mahlzeiten nehmen : ist was dran, mit Essen geht es mir besser
4./5. Tag der Einnahme : mir ist öfter mal übel und pupse mehr und stinken auch immer
6. Tag der Einnahme : Durchfall
… zwei Wochen : mir ist immer noch übel tagtgl. und viele stinkende Pupse
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Was passiert, wenn … Was es der Gesundheit wirklich bringt, auf Zucker zu verzichten
https://www.stern.de/gesundheit/zuckerfrei-leben–das-passiert-mit-dem-koerper-beim-verzicht-34882754.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
Diabetesberatung
Rosen-Apotheke Magdeburg
https://www.rosen-apotheke-osternienburg.de/website/seite/diabetesberatung-2848/
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Was sagt die KI ?
Ich habe Diabetes, Herzinfarkt, Rheuma, Gicht, Ischias, Purinunverträglichkeit, Fruktoseunverträglichkeit – was kann ich noch essen ?
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KI : https://www.aichatting.net/de/ :
„Hallo! Wie kann ich Ihnen heute helfen?
Ich habe Diabetes, Herzinfarkt, Rheuma, Gicht, Ischias, Purinunverträglichkeit, Fruktoseunverträglichkeit – was kann ich noch essen ?
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Es tut mir leid zu hören, dass Sie mit so vielen gesundheitlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Bei der Ernährung ist es wichtig, auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Unverträglichkeiten einzugehen. Hier sind einige allgemeine Tipps, die Ihnen helfen können, gesunde Entscheidungen zu treffen:
1. **Kohlenhydrate**: Wählen Sie komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte (z. B. Haferflocken, Vollkornbrot), da diese langsamer verdaut werden und den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lassen.
2. **Gemüse**: Gemüse ist in der Regel sehr gesund und kalorienarm. Bevorzugen Sie nicht-stärkehaltige Sorten wie Blattgemüse, Brokkoli, Zucchini und Paprika. Achten Sie darauf, fruktosearme Gemüsesorten auszuwählen.
3. **Eiweißquellen**: Mageres Fleisch (wie Hähnchen oder Pute), Fisch, Eier und pflanzliche Proteine (wie Tofu oder Hülsenfrüchte) können gute Optionen sein. Bei Gicht sollten Sie jedoch den Konsum von purinreichen Lebensmitteln wie Innereien oder manchen Fischen reduzieren.
4. **Fette**: Wählen Sie gesunde Fette wie Olivenöl, Avocado und Nüsse, die in Maßen konsumiert werden sollten. Achten Sie auf eine ausgewogene Fetternährung.
5. **Obst**: Achten Sie bei Obst auf fruktoseärmere Sorten wie Beeren (Himbeeren, Erdbeeren) und Zitrusfrüchte in Maßen. Einige Obstsorten können viel Fruktose enthalten, die Sie möglicherweise meiden sollten.
6. **Flüssigkeitszufuhr**: Trinken Sie viel Wasser. Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke und Säfte, da diese den Blutzucker schnell erhöhen können.
7. **Salz und Gewürze**: Reduzieren Sie den Salzkonsum, um das Herz zu schützen. Verwenden Sie Kräuter und Gewürze zur Geschmacksgebung.
Es könnte auch hilfreich sein, einen Ernährungsberater oder Arzt zu konsultieren, der auf Ihre speziellen Bedürfnisse eingehen kann. Sie können individuelle Ratschläge geben und Ihnen helfen, einen Ernährungsplan zu erstellen, der Ihre Gesundheitszustände berücksichtigt.“
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Ernährungsberater in Magdeburg :
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Apotheker Diabetes Ratgeber
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