2010 Schwerin

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„Der Schweriner Dom St. Maria und St. Johannes ist die Haupt- oder auch Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs in Schwerin.

Der Dom besitzt eine lange Baugeschichte und ist der Heiligen Maria und dem Heiligen Johannes dem Evangelisten geweiht. Sein Bau erfolgte in Verbindung mit der von Heinrich dem Löwen vorgenommenen Verlegung des Bischofssitzes für die Abodriten im engeren Sinne von Mecklenburg nach Schwerin. In den ersten Jahren der Stadt diente ein Holzbau als Gotteshaus. Die Grundsteinlegung für den Bau des Doms erfolgte 1172. Nach 76 Jahren Bauzeit wurde im Jahre 1248 die neue Kathedrale des Bistums Schwerin geweiht. Im Jahre 1222 kam Graf Heinrich von Schwerin von einem Kreuzzug mit der Reliquie des Heiligen Blutes, einem in einen Edelstein eingeschlossenen angeblichen Blutstropfen Christi, zurück. Wegen dieser Reliquie wurde das Gotteshaus zur Wallfahrtskirche.

Während des 14. Jahrhunderts wurden das Langhaus, das Querhaus sowie die Kapitel-Gebäude errichtet. Als Vorbilder des Schweriner Doms zählen die Marienkirche in Lübeck, die Nikolaikirche in Stralsund sowie der Ratzeburger Dom. Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Kreuzgang auf der Nordseite fertig gestellt. Insgesamt dauerte der Bau des Doms über zwei Jahrhunderte. Der Turm entstand in den Jahren 1889 bis 1893.“

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Dom im Hintergrund

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„Das Schweriner Schloss liegt auf der Schlossinsel im Stadtzentrum von Schwerin. Es ist Sitz des Landtages des norddeutschen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Es war für lange Zeit Residenz der mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge.

Das Schloss ist ein in einem 1000jährigen Prozess historisch gewachsenes Bauwerk, dessen ringförmige Gestalt auf eine Wallanlage einer slawischen Burg zurückgeht, die um das Jahr 965 auf einer kleinen ufernahen Insel im Schweriner See errichtet wurde. Die Umgestaltungsphasen dieses Baukomplexes durch die Jahrhunderte sind ab etwa 1500 durch eine Fülle schriftlicher und bildlicher Zeugnisse umfassend dokumentiert.

Das heutige Schloss, das als Schlüsselwerk für die Gestaltungsweise des romantischen Historismus gilt, entstand durch einen tiefgreifenden Um- und Neubau des alten Schlosses in den Jahren 1845 bis 1857 nach Plänen von vier bedeutenden Architekten: Georg Adolf Demmler, Gottfried Semper, Friedrich August Stüler und Ernst Friedrich Zwirner, wobei unter anderem französische Renaissanceschlösser als Vorbild dienten. So wurden zahlreiche Details vom Schloss Chambord an der Loire übernommen.“

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über´n See fotografiert

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vom Marstall aus

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vom Theater aus

„Das Petermännchen ist der Geist des Schweriner Schlosses, der nach mehreren Sagen eine seiner Wirkungsstätten in den Kellergewölben des Schweriner Wahrzeichens hatte. Die Gewölbe waren laut einer Überlieferung durch Gänge mit dem Petersberg in Pinnow verbunden, wo der gutmütige Kobold mit finsterem Gesichtsausdruck als Schmied arbeitete. In anderen Versionen überwindet die Figur den Weg von Pinnow bis zum Schloss auf dem See- oder gar dem Luftweg. Auch der Schlafplatz wird je nach Version an verschiedenen Stellen vermutet. Die zwergenförmige Figur, die mit Laterne, Schwert und Schlüsselbund ausgerüstet war, soll Diebe und Eindringlinge mit Plagen, Späßen und nächtlichem Poltern bestraft und in die Flucht getrieben haben, während sie ehrliche Menschen belohnte. Außerdem weckte der Kobold eingeschlafene Soldaten, die zur Nachtwache eingeteilt waren. Das Petermännchen soll unter anderem Wallenstein, den Kaiser Ferdinand II. während des Dreißigjährigen Krieges 1628 mit dem Herzogtum Mecklenburg belehnte, während seiner ersten Nacht im Schloss Schwerin so arg gepiesackt haben, dass der große General am nächsten Morgen vollkommen übernächtigt wieder abreiste und Schwerin nie wieder betrat. Stattdessen war während der Herrschaft Wallensteins Güstrow Residenzstadt.

Bei heutigen Veranstaltungen treten als Petermännchen verkleidete Personen als eine Art Maskottchen auf. Ein Petermännchen-Museum auf dem Schweriner Markt zeigt die Geschichte zur Sagenfigur.“

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Schloßgeist

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Haupteingang Landtag

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Schwäne im Schloßsee

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Besuchereingang

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Schloßcafé

(auf Balkon über Besuchereingang)

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Turm und Grotteneingang

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Schloßzugang

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von der Bootsanlegestelle aus

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Schloßcafé außen

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Schloßgarten links

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Schloßgarten mitte

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Schloßgarten rechts

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Schloßgarten gesamt

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Grotten

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Schloßpark

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bemalte Stromkästen im Schloßpark

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Pergola im Schloßpark

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Denkmal

Denkmäler im und um Schloß u.a.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Denkm%C3%A4ler,_Brunnen_und_Skulpturen_in_Schwerin

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„Seit der Instandsetzung des Fachwerkhauses Puschkinstraße 36, Ecke Domhof, gibt es Anzeichen, dass hier der älteste Profanbau Schwerins stehen könnte. Es wurden Balken gefunden, die auf das Entstehungsjahr 1573 deuten.“

Fachwerkhaus Puschkinstraße Ecke Fischereistraße in der Schelfstadt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schwerin_Fachwerkhaus_Fischerstra%C3%9Fe_Puschkinstra%C3%9Fe_2007-11-04_037.jpg

Die Ersparnisanstalt und die Schelfkirche (siehe andere Tabs) liegen auch in der Puschkinstraße.

Stadtführung im Doppeldeckerbus durch die Schelfstadt:

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„Die Schelfkirche St. Nikolai ist eine barocke Backsteinkirche der evangelisch-lutherischen Schelfgemeinde im Schweriner Stadtteil Schelfstadt aus dem frühen 18. Jahrhundert.“

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„Der Hauptbahnhof befindet sich im benachbarten Stadtteil Paulsstadt, der nach 1990 eingerichtete Haltepunkt Schwerin Mitte liegt auf der Grenze zur Feldstadt.“

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Bunt bemalte Züge durch die BUGA

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Waldschlößchen

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schöne Villa am Ufer des Schweriner See´s im Franzosenweg:

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zwischen Schwerin und Zippendorf entlang am Schweriner See:

Schwäne und im Hintergrund die Badeanstalt Kalkwerder:
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http://wikimapia.org/9787053/de/Freibad-Kalkwerder (Zitat daraus)
„Das Freibad Kalkwerder ist eine öffentliche Badeanstalt betrieben von der DRK Wasserwacht Schwerin. Neben Sport- und Bademöglichkeiten für Erwachsene und Kinder, Umkleidekabinen und Sprungbrettern bietet das Freibad Kalkwerder auch ein großes Nichtschwimmer-Areal und eine Kinderrutsche.“

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„Der Marienplatz in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin ist ein historischer, dreieckiger Platz und ein Verkehrsknotenpunkt des städtischen Nahverkehrs. Benannt ist er nach der Schwester Marie des damaligen Großherzogs Paul Friedrich. Der Marienplatz liegt in der Schweriner Altstadt 240 Meter südwestlich des Pfaffenteiches.“

Wurmpassage mit Modell der Stadt Schwerin :
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Schloßparkcenter :
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Schlachtermarkt
„benannt nach gleichnamigen Volkslied, gemauertes Backsteinbrunnenbecken, gemauerte Säule, umlaufendes Reliefband mit Szenen aus dem Volkslied“

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„Brunnen mit bronzener Stier-Skulptur am Schlachtermarkt“ :

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„Arsenal. Es wurde 1837 von Hofbaurat Demmler im Stil der Tudorgotik als Waffenkammer der großherzoglichen Armee erbaut und ist heute Sitz des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommerns “

(Zitat aus : http://www.schwerin.com/Kultur-begegnen/Sehenswuerdigkeiten/Rund-um-den-Pfaffenteich)

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„Das Arsenal am Pfaffenteich ist ein historisches Gebäude in Schwerin, welches zurzeit Sitz des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern ist.

Das Arsenal wurde im Jahre 1840 nach einem Entwurf des Hofbaumeisters Georg Adolf Demmler unter Mitwirkung des Schweriner Architekten Hermann Willebrand am Südwestufer des Schweriner Pfaffenteichs errichtet. Das Gebäude besteht aus etwa sechs Millionen Steinen und sein Bau hat 134.000 Taler gekostet. Das Arsenal wurde zunächst als Zeughaus und später als Polizeikaserne genutzt. In dieser Eigenschaft hatte das Gebäude während der Zeit des Dritten Reiches den Namen Adolf-Hitler-Kaserne. Nach kurzzeitiger Verwendung als Unterkunft für Flüchtlinge des Zweiten Weltkrieges ging das Gebäude nahezu nahtlos in eine Nutzung als Sitz der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (BDVP) über. Seit 1990 ist das Arsenal Sitz des Innenministeriums in Schwerin.“

(Zitat aus :http://de.wikipedia.org/wiki/Arsenal_am_Pfaffenteich)

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„Seit der Instandsetzung des Fachwerkhauses Puschkinstraße 36, Ecke Domhof, gibt es Anzeichen, dass hier der älteste Profanbau Schwerins stehen könnte. Es wurden Balken gefunden, die auf das Entstehungsjahr 1573 deuten.“
(Zitat aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerin)

Friedrich’s, Friedrichstr. 2, Tel. 55 54 73. Café-Restaurant am Pfaffenteich im gehobenen Bistro-Stil, die schöne Gartenterrasse hat mediterranes Flair.“
(Zitat aus Wikipedia (http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/reisefuehrer/mecklenburg_vorpommern/index,page=1647018.html)

„2005 Sfumato, Vernebelung der Friedrichstraße in Schwerin, temporäre Aktion der Künstlergruppe msk7, 1.Lokale Schwerin “
(Zitat aus http://www.publicartwiki.org/wiki/Anja_Sonnenburg)

Friedrichstraße:
Früher Otto-Grotewohl-Straße
( Straße vom Pfaffenteich zur Schelfstraße)

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„Der Markt in Schwerin ist ein rechteckiger historischer Marktplatz in der Schweriner Altstadt, dessen Geschichte bis auf die Stadtgründung im Jahr 1160 zurückgeht. Zur Abgrenzung gegenüber dem Schelfmarkt der bis 1832 eigenständigen Neustadt (Schelfe) wird er auch als Altstädtischer Markt bezeichnet. Er befindet sich südlich des Doms. Vier der den Platz umrahmenden Gebäude befinden sich auf der Denkmalliste des Landes Mecklenburg-Vorpommern.“

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„Das Schweriner Rathaus (auch: Altstädtisches Rathaus) ist ein historisches, repräsentatives und denkmalgeschütztes Gebäude am Markt der Schweriner Altstadt. Vorgängerbauten an gleicher Stelle sind seit 1338 belegt. Die heutige Fassade entstand im 19. Jahrhundert nach Plänen Georg Adolph Demmlers. “

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Yachthafen

Dieser Yachthafen im Hintergrund entstand anläßlich der BUGA 2009 und liegt in der Schelfstadt.

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http://www.schweriner-see.de/bootshafen.schwerin.mecklenburg.htm

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„Der Marstall der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin befindet sich auf einer kleinen Landzunge, den ehemaligen Wadewiesen, heute Marstallhalbinsel, am Westufer des Schweriner Innensees an der Werderstraße. “

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Weinrestaurant gegenüber vom Marstall heißt jetzt Lukas und war vorher Sitz
der Schloßbrauerei Schall & Schwenke

http://www.plopsite.de/_en/pk_seiten/s/schwerin_mecklenburgische_export_brauerei_schall_und_schwencke3_3924.html
http://www.ddr-brauwesen.de/betriebe/s/schwerin/brauerei-schall-und-schwencke/chronik.html
http://www.sperrzone.net/web/sperrzone/Sperrzone.nsf/web/sperrzone/Sperrzone.nsf/vwWebListe/C6051AEC615F0023C12575CE0033EAD1?OpenDocument

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Es gibt noch Bierdeckel davon :
http://www.1a-sammlershop.de/product_info.php?info=p397_schall-und-schwenke-bierdeckel.html
http://www.raheyne.de/brauerei/1026.php

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„Die Paulskirche ist eine neugotische Kirche in Schwerin.

Die Kirche wurde zwischen 1863 (Grundsteinlegung) und 1869 (Einweihung) erbaut. Sie ist ein Musterbau der Kirchbaugedanken des Eisenacher Regulativs, die unter maßgeblicher Mitwirkung des Schweriner Oberkirchenrats Theodor Kliefoth entstanden waren und nun vom Architekten Theodor Krüger (1818-1885) umgesetzt wurden. Der Bau, der hoch über dem Pfaffenteich auf einer für den Bau erweiterten Anhöhe liegt, wurde nach zu dieser Zeit modernsten Methoden konstruiert. Er besitzt einen Stahl-Dachstuhl und Maßwerk aus witterungsbeständigem Klinker.

Im Gegensatz zu vielen anderen neugotischen Kirchen ist in der Paulskirche die Ausstattung erhalten geblieben. Dazu gehören die Glasmalereien mit Darstellungen der Heilsgeschichte, die vermutlich auf ein Programm Kliefoths zurückgehen, die Kanzel und der Altar mit Gemälden von Karl Gottfried Pfannschmidt sowie die Fürstenloge.

Die Paulskirche enthält eine bedeutende Orgel von Friedrich Friese III.“

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„Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin ist ein staatliches Fünfspartentheater in der Landeshauptstadt Schwerin. Neben zahlreichen Neuinszenierungen sind einer der alljährlichen Höhepunkte des Spielbetriebs die Schlossfestspiele Schwerin vor der Kulisse des Schweriner Schlosses, des Staatstheaters und des Staatlichen Museums. “

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Ersparnisanstalt war in der Puschkinstr. und Stadtteil Schelfstadt

http://www.prohistoria.de/spk-inh.html
http://www.schwerin.de/?&internet_pressemitteilungen_id=3489

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„Der Pfaffenteich ist ein Teich mit einer Fläche von etwa 12 Hektar im Stadtteil Schelfstadt der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.

Am Nordwestufer mündet der Aubach in das Gewässer. Wasserstand und -abfluss in den Ziegelinnensee werden durch ein am Nordufer gelegenes Wehr reguliert. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt 2,8 Meter.“

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Fähre Petermännchen :

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„Drei verschiedene Bauepochen auf dem Großen Moor.

Seit 1968 entstanden neue Wohngebäude auf dem Großen Moor in der Innenstadt, nachdem alte, vernachlässigte Bausubstanz dort abgerissen und am Burgsee aufgeschüttet worden war.“

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Burgstr.

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Der Durchgang ist jetzt zu und Lidl.

andere Straßenseite :
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Baderstraße: (Ist in der Nähe vom Großen Moor und gehört zur Altstadt) :
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„Die Schleifmühle Schwerin ist eine durch ein unterschlächtiges Wasserrad angetriebene Schleifmühle zur Bearbeitung von Steinen aus dem 18. Jahrhundert in der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Nach Ruhen des Betriebs wurde die Mühle 1985 zu einer musealen Schauanlage ausgebaut. Das Bauwerk ist ein technisches Kulturdenkmal.

Die Schleifmühle befindet sich am Abfluss des Faulen Sees im Stadtteil Ostorf, nahe dem Schlossgarten des Schweriner Schlosses. Das Wasserrad nutzt das 1,7 Meter abfallende Höhenniveau zwischen den Wasserspiegelhöhen des Faulen und des Schweriner Sees. Zum Ensemble gehört der ehemalige Wohnsitz des Steinschleifers, das Schleifmüllerhaus.“

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„Am Marienplatz und in der Rostocker Straße (heute: Goethestraße) entstanden neue Bauten, von 1824 bis 1834 wurden ein neuer Regierungssitz in der Schlossstraße und ein Theater errichtet. Diese wie auch andere Gebäude gingen auf das Wirken des Hofbaurats Georg Adolf Demmler zurück. Bis 1836 wurde das Rathaus in ein repräsentatives Gebäude verwandelt, das Schauspielhaus am Alten Garten und der Marstall auf der Marstallhalbinsel wurden errichtet. Im Norden Schwerins entstand Norddeutschlands erste wissenschaftlich geleitete Irren-Heil- und Pflege-Anstalt.“

Hier die Goethestr. aus der Feldstadt:
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„3-Seen-Linie :

Die Tour nach Frankenhorst an der Nordspitze des Ziegelaußensees beinhaltet Zwischenstopps an den Anlegern in Zippendorf und Kaninchenwerder, an denen der Aus- und Zustieg möglich ist. Daher kann die Linie als Fährlinie betrachtet werden. Zurück geht es in umgekehrter Reihenfolge. “

An der Anlegestelle am Schloß:

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Abfahrt

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Zippendorf

Kaninchenwerder und Ziegelwerder:

„Kaninchenwerder ist eine 0,37 km² große Binnenseeinsel im südlichen Schweriner Innensee.

Ziegelwerder bezeichnet eine Binnenseeinsel im südlichen Schweriner Innensee in Mecklenburg-Vorpommern und das gleichnamige Naturschutzgebiet, welches die Insel und einen Streifen um sie herum umfasst.“

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Panorama von Schwerin

Unterwegs in Schweriner See und Ziegelsee :

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unter der Brücke fährt das Fahrerhaus runter:

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Ankunft Frankenhorst

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„Der Schweriner Fernsehturm ist ein 136 Meter hoher Sendeturm in Stahlbetonbauweise im Stadtteil Neu Zippendorf der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin.“

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Voßstraße – liegt in Weststadt.
„1955 bis 1974 wurde die Weststadt erweitert.“

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Friedhofsverwaltung Alter Friedhof

Obotritenring 247, 19053 Schwerin, 0385 732697

„Der Alte Friedhof Schwerin wurde nach Entwürfen des Großherzoglichen Gartendirektors Theodor Klett als landschaftlich gestalteter Friedhof angelegt und 1863 geweiht. Die gärtnerische Gestaltung sowie die Vielzahl kunsthistorisch wertvoller Grabstätten machen ihn zu dem besonderen Geschichtsdokument für Schwerin und die Region.“ (Zitat www.schwerin.com)

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schwerin_Demmler-Kapelle_Alter_Friedhof.jpg

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Auf See geblieben : Georg Paeper – Maschinenassistent
http://www.deutfracht-seereederei.de/index.php?option=com_content&view=article&id=49&Itemid=60

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Karl-Liebknecht-Schule bis 2006 :

„Nach Georg Adolph Demmlers Stadterweiterungsplan von 1862 begann man mit der Bebauung der heutigen Feldstadt. In den 70iger und 80iger Jahren des 19. Jahrhunderts erreichte die Bautätigkeit in diesem Stadtteil ihren Höhepunkt. Es entstanden viele mehrgeschossige Mietskasernen, in denen meist Arbeiter in ärmlichen Verhältnissen lebten.

1885 wurde in diesem Gebiet die spätere „Karl – Liebknecht – Schule“ als „Stadt – und Waisenschule der Vorstadt“ erbaut. Von 1916 bis 1923 wurde sie als „Volksknabenschule I“ und von 1924 bis 1945 als „Knabenschule an der Feldstraße“ bezeichnet. Nach dem 2. Weltkrieg führte die Schule die Namen „Schule an der Feldstraße“ bzw. „Feldschule“, bis sie dann am 16. Januar 1950 in „Karl – Liebknecht – Schule“ umbenannt wurde.
1981 wurde sie die 10. POS „Karl Liebknecht“ (POS = polytechnische Oberschule).
Nach der Wende führte die Schule die Bezeichnung „17. Realschule mit Hauptschulteil“, bis sie dann 1995 aufgelöst wurde.

Nur wenige Akten gelangten unmittelbar nach der Auflösung der Schule in das Stadtarchiv Schwerin. Dieser Bestand wurde 1998 von Angret Hegemann bearbeitet.
Die restlichen, noch im Keller des Schulgebäudes verbliebenen Akten ( 17 lfm. ) wurden dann im Jahre 2000 an das Stadtarchiv abgeliefert. Auch diese Akten wurden 2001 von Angret Hegemann bearbeitet. Der nunmehr vollständige Bestand umfaßt 1139 Akteneinheiten.“

(Zitat von www.schwerin.de )

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heute Neubau daneben :

http://www.niels-stensen-schule.de/

Kath.Niels-Stensen Schule Abt.Regionale Schule-Gymnasium, Schwerin
Feldstr. 1
19053 Schwerin
Tel: (0385) 5 21 96 89

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früher: Straße der Nationalen Einheit
später:: Hermann-Matern-Str.
nach der Wende: Mecklenburgstr.

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auf dem Hinterhof

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„Der Miniaturpark Lütt Schwerin in der Ratzeburger Straße zeigt viele Gebäude der Innenstadt im Maßstab 1:25. “

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„Lankow ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin zwischen dem Lankower- und Medeweger See.
Lankow liegt im Nordwesten Schwerins.“

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Lankow-Siedlung Haltestelle

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Eutiner Str.

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Bibliothek

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Dr.-Otto-Nuschke-Str.

(Dr.-Otto-Nuschke-Str. – so war jedenfalls früher der Straßenname)

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HO-Kaufhalle

(früher HO-Kaufhalle, jetzt Getränkemarkt)

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Ernst-Thälmann-Schule

„1965: Am 1.September 1965 begann für 234 Schüler in zehn Klassen der Unterricht in der ersten neuen Schule in Lankow, in der Ernst-Thälmann-Schule.“
(Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Lankow_%28Schwerin%29)

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„Zippendorf ist ein Stadtteil der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin mit 1010 Einwohnern (Stand: Dez. 2009) und einer Fläche von 147 Hektar.“

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„Mueß ist ein Stadtteil von Schwerin, der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, mit 990 Einwohnern und einer Fläche von 327 Hektar.“

Seeparkhotel und Gasthof „Mueßer Bucht“ :

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„1722 wurde dem Wirt Joachim Meyer gestattet, an der Straße von Lankow in Richtung Gadebusch eine Gastwirtschaft namens „Hellkrug“ zu erbauen, die bis heute erhalten ist und immer noch gastronomisch genutzt wird. Der damalige Name geht vermutlich auf die Bezeichnung eines Teiches Hellborn in unmittelbarer Nachbarschaft zurück. Der Hellkrug und dessen Umgebung erfreuten sich wachsender Beliebtheit. “

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heute das griechische Restaurant Hermes:
http://www.hermes-schwerin.de/historie.htm

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„1921 kaufte Hans Franck das Gut Frankenhorst am Ziegelsee in Schwerin und arbeitete fortan als freier Schriftsteller.

Am 27. März 2008 wurde in seinem ehemaligen Wohnhaus Frankenhorst, heute Seehotel Frankenhorst, eine kleine Gedenkbibliothek zum Andenken an ihn eröffnet.“

Haus am See:

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PICT1089 http://www.seehotel.bestwestern.de/

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Bootsanleger und Freiterasse: (links am See)

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Abendbrot im Strandkorb – Picknick :
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Liegewiese mit See im Hintergrund

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Oltimer-Treff:

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Hühner

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Katzenhaus

Haupthaus mit Rezeption und Restaurant:

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Die Schönheit des See´s: PICT1108

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Badesteg und 2. Bootsanleger: (rechts am See)

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„Das Staatliche Museum Schwerin ist ein Kunstmuseum in der mecklenburgischen Landeshauptstadt Schwerin. Es liegt mit dem 1882 im Auftrage von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin errichteten historistischen Haupthaus, der Staatsgalerie neben dem Staatstheater auf dem Alten Garten. Weitere Standorte des Museums sind das gegenüber liegende Schweriner Schloss sowie die beiden ehemaligen Residenzschlösser in Güstrow und Ludwigslust.“

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(Zitate aus Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerin)